Plätze in Frauenhäusern

Stand der länderübergreifenden Kooperation zwischen Berlin und Brandenburg

(2014/02) Im Dezember stellten die Linksfraktionen in Berlin und Brandenburg eine Kleine Anfrage zur länderübergreifenden Kooperation zwischen Berlin und Brandenburg bei der Vermittlung von Frauenhausplätzen. Auf die Fragen antwortete die Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen sowie das brandenburgische Ministerium für Arbeit, Soziales und Frauen.

Aus der Antwort der zuständigen Staatssekretärin Barbara Loth geht unter anderem hervor, dass von den 164 Frauen, die 2013 (Stand September) nicht in eine Berliner Schutzunterkunft vermittelt werden konnten, 64 Frauen im Umland untergebracht wurden. Darüber hinaus geht sie unter anderem auf die Kooperationsbeziehungen zwischen Berliner und Brandenburger Hilfesystem sowie die Probleme bei der Vermittlung ein. Die Brandenburger Antwort zeigt, dass erwartbar vor allem Potsdam Frauen und ihre Kinder aufnimmt, die aus Berlin fliehen müssen oder wollen.

Die vollständigen Kleinen Anfragen mit Antworten gibt es als PDF zum Download.